An der im Rahmen des Seminars im Sommersemester entstandenen Station "Stresstest" setzte Cora Kunz die Besuchenden diversen stressigen Situationen aus, um ihr Stresslevel anhand des Pulses zu messen. Die Freiwilligen mussten unter Zeitdruck Matheaufgaben lösen, das Spiel "Flappy Bird" spielen oder in der Stresskammer grelles Licht und Lärm auf sich einwirken lassen.
Stationstext:
Das Tracken der eigenen Gesundheit über die Messung von Vitalparametern wie z.B. Herzfrequenz oder Blutsauerstoffsättigung integriert sich zunehmend in das alltägliche Leben der Menschen.
Doch die Messwerte und ihre Signifikanz können individuell sehr unterschiedlich sein. Erst im direkten Vergleich verschiedener Kontexte zeigt sich, wie individuell sich Stress körperlich äußert und empfunden wird.
Diese Station lädt Sie ein, Ihr persönliches Stresslevel sichtbar zu machen und anhand von drei Szenarien auszutesten. Mithilfe von Messgeräten können Sie die Veränderungen Ihrer Herzfrequenz in drei simulierten Alltagssituationen beobachten.
Hinweis: Die nachgestellten Situationen können als unangenehm, herausfordernd und stressig empfunden werden. Weitere Hinweise finden Sie an den Unterstationen.
